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 Die Minen von Moria - Reiseführer - Die Silberzinne-Adern

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BeitragThema: Die Minen von Moria - Reiseführer - Die Silberzinne-Adern   Die Minen von Moria - Reiseführer - Die Silberzinne-Adern Icon_minitimeDo Jan 01, 2009 3:33 pm

Tief im Innern des Berges des Nebelgebirges, den die Elben Celebdil, die Zwerge Zirakzigil und die Menschen Silberzinne nennen, liegt eines der großen Bergwerke Khazad-dûms in Schutt und Asche und wartet darauf, wieder in Betrieb genommen zu werden. Es wartet auf den Klang der Spitzhacken und die Lieder der Bergarbeiter, damit sie die leeren Höhlen und Tunnel wieder zum Leben erwecken. Dieser tief im Inneren des Erdreichs gelegene Ort, den man die Silberzinne-Adern nennt, wurde einst vom glitzernden Erz und vom Licht der Kristalllampen, die das unbearbeitete Mithril aufglimmen ließen, erleuchtet. Dieser Tage jedoch klafft er nicht nur wie eine offene Wunde in der Erde, sondern ist gar eine Wunde im Antlitz Khazad-dûms.
Um zum Ursprung dieses Ortes zu gelangen, muss man die Reise in das Dunkel vieler Jahrhunderte wagen. Damals wurde der Stein von unter dem Berg für den Bau großartiger Paläste und Schlösser in Khazad-dûm und in weit entfernten Königreichen abgebaut. Doch die Zwerge von Moria hörten nicht auf zu graben, weder Vorsicht noch Vernunft setzten ihnen Grenzen, beherrscht von einem mächtigen Verlangen nach Mithril gruben sie, bis alles Erz der Silberzinne-Adern erschöpft war. Sie wühlten so lange in der Erde, bis sie die gesamte Würde des Bergwerks untergraben hatten und es zu nichts als einem tiefen Loch im Boden verkommen war.
Nachdem die Zwerge gezwungen worden waren, vor der Schreckensherrschaft von Durins Fluch zu fliehen und Moria zu verlassen, versanken die Silberzinne-Adern für viele Generationen in Dunkelheit und Leere. Und wie es bei jedem Ort der Dunkelheit in Mittelerde geschieht, fanden Kreaturen und Gefolgsleute des Schattens Einlass und beanspruchten die Höhlen und Tunnel für sich. Aus diesem Grund sind die Silberzinne-Adern zu einem dunklen und schrecklichen Ort geworden, obwohl sie von den Zwergen freigelegt und gebaut wurden. Sie trüben die Hoffnung der Freien Völker und sind zu einem Albtraum für Siedler und zu einer Herausforderung für Entdecker geworden.


Der Tiefe Abgrund
Reisende, die die Silberzinne-Adern zum ersten Mal besuchen, gelangen wahrscheinlich aus dem Norden kommend dorthin, von der Großbinge aus, durch das Tor, das man der Steinerne Rat nennt. Hier direkt an der Grenze, wo die Silberzinne-Adern beginnen, nur einen Steinwurf von der lebhaften Zuflucht der Freien Völker im Delfblick entfernt, steht der einzige Außenposten der Region direkt am Rand des Bergwerks und bietet allen, die auf Entdeckung aus sind, eine letzte Möglichkeit zur Geselligkeit, bevor sie sich von der Finsternis der dahinter gelegenen Tunnel verschlucken lassen. So hell und luftig wie die Zuflucht in der Großbinge sich dem Reisenden darbietet, so nervös kauert dieses düstere Lager inmitten der Korridore aus Stein.

Die Leute nennen es den Tiefen Abgrund.

Dies ist das Basislager für Reisen in den Süden. Auch die letzte Expedition, die zum Wasserwerk vordringen wollte, startete von hier aus, obwohl zurzeit noch kein sicherer Pfad das Lager mit dem Gebiet im Süden verbindet. Hier können schlaue Forscher und Abenteurer, die ausziehen wollen, um die Silberzinne-Adern wieder zu entdecken oder zu zähmen, ihre Handlungen mit den Planern der Moria-Expedition abstimmen.
Es gibt viel zu tun und zu Wenige, die mutig genug sind, diese Dinge in Angriff zu nehmen: Bisher unerschlossene Adern von Khazad-Kupfer und Khazad-Zinn müssen entdeckt, glücklose Reisende früherer Expeditionen, die zwischen dem Tiefen Abgrund und dem Wasserwerk verloren gingen, gefunden und gerettet, die Bilwisse, die Höhlen nördlich des alten, prunkvollen Distriktes besetzt haben, in ihre Schranken gewiesen und die Riesenkäfer mitsamt ihrer Nester in den Minenschächten müssen ausgemerzt werden ...
Bereitet euch auf jeden Fall auf eine lange und gefährliche Wanderung unterhalb der dunklen und seelenlosen Steindecke vor. Sobald ihr den Tiefen Abgrund hinter euch lasst, seid ihr in steinernen Korridoren, in denen es kein Licht gibt, außer den Fackeln und Laternen, die ihr bei euch tragt, ganz euch selbst überlassen. Doch obwohl diese Gänge finster sind, so sind sie doch weder leer noch verlassen. In der Schwärze des Bergwerks lauern Dinge, die für die Jagd kein Licht benötigen.


Die Herrenhäuser im Osten
Direkt südlich des Tiefen Abgrunds gabelt sich die Straße, ein Weg führt nach Osten, der andere nach Westen. Der westliche Weg führt zu den Minenschächten und Gleisen, die einen Großteil der Silberzinne-Adern ausmachen. Der östliche Weg führt zu einer merkwürdigen Ansammlung von freien Räumen, die als Gamil Filik bezeichnet werden.
Die vertrauten Umrisse zerfurchter Bögen erheben sich im Zickzackmuster über versunkene Felsen, die in den Jahrhunderten seit der Ort verlassen wurde, nur dürftig ihren Platz fanden. Einstmals prächtige Werke der Steinmetzarbeit kunstfertiger Zwerge - überdimensional große Köpfe, die aus Wasserfällen herausragen, krumme und schiefe Gerüste aus uraltem Holz - ragen mitgenommen und verschlissen zwischen großen Felsbrocken und Steinhaufen hervor. Einige der Zeichen dieser traurigen Zerstörung gehen auf den langjährigen Missbrauch durch die Hände der Bilwisse zurück, doch hier im Nordosten waren die Silberzinne-Adern nie fertig gestellt worden.
Der Grund dieser Höhlen ist schon seit langem voller Risse und Unebenheiten. In den Spalten glühen Kristalle und tief unten erahnt man einen Lauf glitzernden Wassers. Früher überbrückten die Zwerge solche Risse im Erdboden mit präzise gearbeiteten Gittern und schufen so einen soliden und stabilen Untergrund, ohne die natürlichen Lichtquellen und die Schönheit des Steins zu verhüllen. Auch Jahrhunderte später sorgen diese Böden noch dafür, dass sowohl Reisende als auch Eindringlinge nicht Gefahr laufen, in den Tod zu stürzen.
Sogar auf diesen Metallböden gelingen den feigen und heimtückischen Bilwissen noch Hinterhalte gegen alle, die in ihre Höhlen eindringen. Wo auch immer der Speer eines Bilwiss-Wächters zu sehen ist, ist auch ein weiterer Bilwiss nicht weit, der ungesehen im Schatten lauert. Dieser Tage kennen sie die Höhlen besser als jeder Zwerg und das alleine ist schon Grund genug für Wehklage und Jammer.
Die gesamte Strecke von hier aus entlang des östlichen Randes nach Süden beherrschen leer stehende Herrenhäuser und ein prächtiger, bogenverzierter Turm, stolz gekrönt mit den aus Stein gehauenen Büsten der Zwergenherrscher die Silberzinne-Adern. Doch unzivilisierte Narren, die sie sind, haben die Bilwisse nur die Höhlen und Tunnel am nördlichen Ende von Gamil Filik für ihre derb gezimmerten Hütten ausgewählt. Sie versammeln sich in großen Höhlen unweit der alten Zwergen-Herrenhäuser. Sogar jetzt, wo die Herrscher Khazad-dûms schon längst nicht mehr hier verweilen, wagen sie es nicht, die besseren Unterkünfte für sich zu beanspruchen.

Am Fuße des großartigen Turmes ergießt sich ein Kanal aus dem Untergrund des zerborstenen Bodens der nahegelegenen Höhlen. An seinem Ufer erheben sich würdevoll Gebäude in einem leichten Blauton, verziert mit Obelisken und kirchturmartigen Rondellen. Hinter einer zertrümmerten Treppe verbindet eine Brücke den riesigen Turm mit einem stolzen Palast. Die Jahrhunderte alten Geheimnisse, die dieser Palast und der Turm in ihrem Innern bergen, sind jetzt so nah und bleiben doch unerreichbar. Im Lichte uralter Lampen erstrahlend sind diese Orte entlang der gesamten, am Ufer des Kanals entlangführenden, Straße sichtbar und erinnern begierige Entdecker spöttisch an eine Wahrheit, die sie nie vergessen sollten: Einige der Geheimnisse Morias werden wohl nie enthüllt werden. Wer weiß, welche gut verborgenen Orte hinter den geschlossenen und unsichtbaren Zwergen-Türen warten?
In diesem ehemals wohlhabenden Viertel müssen einst die Aufseher des nahe gelegenen Bergwerks gewohnt haben. Einige dieser Gebäude könnten Heimstatt der Architekten und all derjenigen gewesen sein, deren Pläne und Visionen das Erz in den Reichtum und die soliden Steinbauten der Stadt verwandelten. Andere gehörten vielleicht Herrschern, hungrig nach Mithril, deren unersättliche Gier es schlussendlich war, die dafür sorgte, dass die Zwerge die Herrschaft über Moria verloren.

Heute gehört diese Straße den wilden Kreaturen Morias. Mit stacheligem Fell bewehrte Tiefenklauen trampeln über die Schwellen einst ehrwürdiger Gebäude. Leuchtende, vielzahnige Glühwürmer kriechen auf der Suche nach Nahrung durch die mit Schotter bedeckten Straßen.
Am südlichen Rand dieses Gebietes endet die Straße bei alten Katakomben voller Steinhaufen und derber Statuen. Folgt den alten Korridoren, die abwärts nach Süden führen, durch trübe Luft und hinter den großen Wasserfall, den man als Durins Bart kennt, um zum jenseitigen Wasserwerk zu gelangen. Duckt euch und begebt euch westlich durch ein Loch im Gang. Ihr erreicht den südlichen Zipfel des großen, zentralen Steinbruchs der Silberzinne-Adern.


Die Minen im Westen
Gewundene Stollen und ein unteririscher Steinbruch voller Höhlen dominieren die Silberzinne-Adern und geben ihnen ihr charakteristisches Aussehen. Im Norden führen an zwei verschiedenen Stellen Zugänge von der Großbinge in den oberen Bereich des Bergwerks. Nach Süden hin senkt sich das Gelände in Richtung der überfluteten Höhle des Wasserwerks. Weitere Ausgänge gibt es nicht. Inmitten von Schatten und Felsen lauern bedrohliche Zähne und Klauen, gefährliche Gruben und riskante Geländeerhebungen.
Der Steinbruch erstreckt sich unter einem Steinhimmel voll mächtiger Stalaktiten, die wie auf den Kopf gestellte Berge dem Boden entgegenstreben. Die steinerne Decke wird von gewaltigen Säulen gestützt. Den Grund des Steinbruchs überquerend durchzieht ein Netzwerk hölzerner Stege das Gebiet und ermöglicht an einigen Stellen den Zugang zu den weiter oben gelegenen Stollen, in denen sich die Gleise der Loren schlangengleich durch die Dunkelheit winden. Durch diese unterirdische Wildnis streifen Raubzeug und Ungeziefer, die nur einem einzigen Herren dienen: ihrer eigenen Gefräßigkeit.
Einer der entlegeneren Stollen führt bis in Durins Schatzkammer in der Großbinge - doch nur die Tapferen und Beharrlichen wagen es, diesen Weg zu wählen. Hier sowie in dem Gewirr von Tunneln unweit der Mitte des Steinbruchs bewachen die bösartigen Gredbyg ihre Königinnen. Das mahlende Geratter der Grodbog-Arbeiter durchbricht regelmäßig die Stille der toten Minen. Hunderte von Beinen trappeln über den Steinboden und armlange Fühler erforschen die Finsternis, stets bereit, den Schwarm zu verteidigen. Weiter südlich glimmt ein Nest voller Grodbog-Eier am beschatteten Rand des Steinbruchs.
Auch Tiefenklauen, so groß wie Warge, schleichen durch die Minen und von üblen Krankheiten heimgesuchte Zwergdrachen gleiten durch die Höhlenlüfte. Glühwürmer leuchten in gespenstischen Grüntönen und winden sich durch die Finsternis, stets auf der Suche nach dem Aas, das ihre größeren Nachbarn für sie zurückließen.
Die Gleise, die die Stollen durchziehen, sind zerstört und verbogen. Die Höhlen sind eingefallen. Brücken verschwanden in bodenlosen Abgründen. Sind die Zeitläufe für all diese Zerstörung verantwortlich? Waren es die fliehenden Bergleute? Oder hat eine schändliche Macht zu Zeiten von Durins Fluch hier ihre Wut ausgetobt?
Einige der Gerätschaften sind erhalten geblieben. Dank einiger verbliebener Gerüste ist es immer noch möglich, entferntere Bereiche des Bergwerks und der Decke des Steinbruchs zu erreichen. Besonders die Verstrebungen aus Holz, verankert an den gigantischen Stalaktiten des Steinbruchs, fallen dabei ins Auge.
Mitten im Herzen des Steinbruchs reicht eine tiefe Grube hinunter in das Nichts. Blickt man über ihren Rand, beflügeln schon die spiralförmig in den Abgrund führenden Rampen, die sich mit Holzverstrebungen an den Rand der Grube klammern, die Fantasie: Grauen erregende Dinge könnten abrupt aus dieser finsteren Leere in die Höhe vorstoßen, Dinge, denen man besser nicht zu nahe kommt. Es ist kaum vorstellbar, wie viel Verwegenheit, Durchtriebenheit und Gier nötig waren, um in solche Tiefen vorzudringen.
Allerdings bedeuteten solche Tiefen für die Zwerge der alten Zeit nicht nur Reichtum, sondern auch Sicherheit. In die Seitenwand dieser tiefen Grube schnitten sie eine Tür und hinter dieser Tür gruben sie tief in das Gestein und erschufen ein Atem beraubendes Gewölbe. Vielleicht war ihnen bewusst, dass nur die Allermutigsten weit genug vordringen würden, um es zu finden. Dieses Gewölbe, das man die Vergessene Schatzkammer nennt, wurde wiederentdeckt – doch nicht allein von den Zwergen.


Die Vergessene Schatzkammer
Gier führt zu Furcht - und Reichtümer, die mit solchen Mitteln gewonnen wurden, müssen geschützt werden. Es ist wahr, dass die Zwerge, die dieses Gewölbe erbauten, ihre Schätze schützen wollten, doch sie waren auch herausragende Künstler und Handwerker, die einer Vision folgten.
Wehende Netze verhängen das Innere der Vergessenen Schatzkammer. Schutt bedeckt den Boden. Die Überreste toter Zwerge blieben dort liegen, wo sie von rasenden Orks getötet wurden. Dieses Gewölbe ist nicht mehr nur eine Schatzkammer; es ist auch zu einer Gruft und zu einem Schlachtfeld geworden. Diejenigen, die in diese Instanz vordringen, müssen sich grimmigen und wahnsinnigen Gegnern stellen.
Doch das rätselhafte Licht eines strahlenden Kristalls wird die Schlacht beleuchten, die Augen großartiger Statuen mit glühenden Äxten werden sie beobachten und einer stolzer Zwergen-Herrscher wird hoch über sie aufragen. Der größte Schatz dieses Gewölbes könnten die Details seiner Erbauung sein. Jeder Möchtegern-Retter Morias, der während eines finsteren Ganges durch die Silberzinne-Adern in Wehklagen über die Gier Khazad-dûms ausbricht, sollte sich auch der Visionen und der Erhabenheit der Zwerge erinnern. Sie entrissen der Erde große Reichtümer, doch sie wussten sie auch zu würdigen.
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