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 Entwicklertagebuch zu Moria: Änderungen am Kampfsystem

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BeitragThema: Entwicklertagebuch zu Moria: Änderungen am Kampfsystem   Entwicklertagebuch zu Moria: Änderungen am Kampfsystem Icon_minitimeSa Okt 25, 2008 12:18 pm

Vor kurzem haben die Kollegen des englischen Spieleportales Gamespy einen recht interessanten Bericht zu ihren Eindrücken aus der Beta von "Die Minen von Moria" veröffentlich. Im Bericht sind unter anderem ein paar sehr interessante Informationen zu den ersten Quests zu lesen die, die Spieler in der kommenden Erweiterung erwarten.

Wir haben das ganze für euch ins Deutsche übersetzt und wünschen viel Spaß beim lesen:

Edit: Der Bericht geht teilweise sehr detailiert auf Storyline und Questabläufe ein, es besteht also Spoiler Gefahr - Read at your own Risk!

Im Angesicht des Wettbewerbes mit alten Schlachtrössern wie World of Warcraft und neuen Dampfwalzen wie Warhammer Online existiert Herr der Ringe Online sehr erfolgreich und heimst weiterhin eine große Gefolgschaft von Tolkien Fanatikern, Gelegenheitsspielern und Liebhabern von PVE und Storylines ein. Mit „Die Minen von Moria“ ist die erste offizielle Kauferweiterung nur noch ein paar Wochen von uns entfernt und Gamespy nimmt dies zum Anlass sich in die Beta ein zu klinken um alles über diese enorme Contenterweiterung zu erfahren. Was wir auf unserem Ausflug letztendlich fanden ist ein Spiel, welches sich nicht weit von seinen großen Stärken entfernt: Die Fähigkeit Millionen von Leuten gleichzeitig ihre persönliche Geschichte zu erzählen.

Unser Beta-Abenteuer begann in dem gleichen Gebiet welches online gehen wird wenn „Die Minen von Moria“ erscheinen – Eregion. Eregion ist eine der beiden neuen Außenregionen (die andere ist Lothlorien) in der Erweiterung „Die Minen von Moria“. Anders als Lothlorien ist Eregion kein Ort zum leben. Es ist größtenteils eine verkommene Gegend, ein verfluchtes braunes Heideland mit karger Vegetation, wilden Tieren und zerstörten Überbleibseln der Schmieden in denen alle Ringe der Macht geschmiedet wurden, welche die Macht des einen Ringes sichern. Wie auch immer, zu Zeiten von „Die Minen von Moria“ ist Eregion keine herrenlose Gegend. Es wurde die Heimat für randalierende Stämme der Orks. Diese durchsuchen die elbischen Ruinen nach jeglicher Art von mächtigen Artefakten, die Sauron im bevorstehenden Krieg Vorteile geben könnten. Spieler werden die Möglichkeit haben diesen Content durch eine Quest zu erkunden, welche sie an einem elbischen Außenposten namens Echad Dunann erhalten.

Für unsere Zwecke möchten wir allerdings nicht Eregion erkunden. Wir wollen direkt in die fabelhaften Hallen von Khazad - Dum vordringen, um gleich von unserer ersten Hürde aufgehalten zu werden – einem Zwerg namens Rathwald. Sogleich schickte er uns durch ein Gewölbe in eine instanzierte Version der Straße gen Hulstentor. Wie die für Level 1-5 noch unverbrannte Stadt Archet oder Thorins Hallen vor Skorgrim, erfüllt die instanzierte Region vom Hulstentor mehrere Zwecke. Als erstes dient sie als Bremsklotz für neue Spieler um ihnen den Zugang zu den, von „Erst-Tags“ Gaffern überfüllten, Minen zu erleichtern. Spieler werden keine Möglichkeit haben die Minen zu betreten bevor sie nicht Kapitel 2, Buch 1 der Epischen Questreihe abgeschlossen haben. Zweitens macht es die Spieler mit der Legende von Moria vertraut – worum es geht und wie es dazu kam. Zu guter letzt bringt sie den Spielern unmittelbar eine Belohnung dafür das sie das Spiel gekauft haben – ihr erstes legendäres Item.

Das instanzierte Abenteuer beginnt mit einer Serie von Quests, welche dem Spieler eine Zwergenexpedition vorstellt die nach Eregion gekommen ist, um Kontakt mit Balin’s Gefolgschaft zur Landerkundung auf zu nehmen. Von Balins Gruppe hatte man lange Jahre nichts gehört und da Zwerge sich nicht vor dem zwielichtigen Ruf von Moria scheuen, schien eine zweite folgende Erkundung keine schlechte Idee. In alten Aufzeichnungen hatte die Expedition das Hulstentor gefunden, den geheimen Zugang zu Khazad-Dum, der vor tausend Jahren durch Elben und Zwerge erschaffen wurde. Wie auch immer, der Zugang wurde durch Tonnen von Geröll blockiert. Für all diejenigen, die nur Peter Jacksons Verfilmung kennen, in der das Tor hinter Frodos Gefolgschaft zusammen stürzte, sei erwähnt, dass Turbine lieber entschlossen Tolkiens Überlieferung folgt anstatt jener populären Darstellung. Im Buch selbst steht geschrieben, dass der Wächter das Tor mit Bäumen und Geröll verschloss.

Die Anfangsquests sind alle solo machbar. Eine dunkle Macht (vermutlich der Wächter) hat die umliegende Gegend vereinnahmt und einen nahen Fluss entwässert. Die Spieler werden während der Herstellung von Spitzhacken für die Arbeiter mit einigen einfallenden Craibain und Wölfen konfontriert, die es auszumerrzen gilt. Ist dies erledigt trifft der Spieler auf die ersten gescripteten Storymissionen in der die erstellten Spitzhacken zum Tor begleitet werden müssen um dort die letzten Geröllbrocken zu entfernen damit das Tor zu Moria geöffnet werden kann. Es ist auf jeden Fall nicht das fröhliche Feudenfest was sie erwartet haben als sie in die Tentakel des im Wasser lauernden Wächters laufen. Der sich dann einige Zwerge schnappt und damit den Spieler davon jagt um eine Waffe zu suchen die ihn erfolgreich besiegen kann.

Die folgenden Quests beinhalten eine Rückkehr zu Thorins Hallen um das erste legendäre Item zu beschaffen. Dies ist zu Beginn eine „normale“ Waffe die aber „Identifiziert“ werden kann und ein eigenes System mit Erfahrungspunkten und Boni besitzt - welche eingearbeitet werden können um die Stufe der Waffe damit zu steigern. Der eigentliche Zweck eines solchen Systems ist dem Spieler eine wirklich einzigartige Waffe zu geben deren Möglichkeiten mit dem Spieler wachsen und deren modifizierbaren Boni die einzigartigen Spielvorlieben des Spielers verbessern. Die Kehrseite dieses Eröffnungsszenarios ist, dass der Spieler eine legendäre Waffe von ca. Stufe 10 braucht um weiter zu kommen. Dies wird die Protestrufe der Spieler aufkommen lassen, die einfach nur schnell in die Minen wollen.


Die letzten paar Quests lassen den Spieler, bewaffnet mit einer Waffe die dem Wächter Schaden zu fügen kann, wieder zurück nach Eregion in ein instanziertes Gebiet kehren. Es folgt eine weitere gescriptete Instanz welche jede Menge von Tentakeln strangulierte Zwerge, jede Menge Kampfgeschrei und stattliche Kämpfe, gegen das uralte Böse mit dem neu erworbenen epischen Spielzeug bietet. Einmal beendet kehrt der Spieler zurück in das reguläre Gebiet und findet nun die „echte“ Straße zum Hulstentor mit dem schon geöffneten Tor vor – bereit zum Eintritt in das sagenumwobene Moria.

Unsere entgültige Erfahrung in „Die Minen von Moria - beta“ hat wiedermal gezeigt warum Herr der Ringe Online ein zweites zu Hause für eine bestimmte Sparte von MMO Spielern geworden ist. Während unserer Reise durch die instanzierte Version der Tür zu Hulstentor haben wir wieder einmal erfahren dürfen welch unglaublichen Job Turbines Designer leisten und Leben in Tolkiens Welt bringen.

Der erste Blick auf den unnatürlich stillen schwarzen Tümpel in dem der Wächter lauert wurde auf dramatische Weise enthüllt indem der Spieler ganz simple über eine lange Treppe geschickt wird um einen besseren Ausblick zu erhalten. Wenn die Spieler den Tümpel umwandern um den zwergischen Arbeitern Essen zu bringen kann man zerfetzte Bäume und rumhängende Zwerge erkennen die Steine in den Tümpel werfen – um sicher zu gehen das sich jeder mit dem vertraut macht was unter der Wasseroberfläche wartet. Es gibt eine Reihe von Seitenquests die eine konkurrierende Expedition von Halb-Orcs beinhaltet, sie ist ein Hinweis auf die brutalen Herrschaft unter Morias Thronwächtern in Erwartung eines toten Balrogs. Nach dem ersten Eindruck können wir kaum noch denn 18. November abwarten, wenn das Tor von Moria letztendlich geöffnet wird.
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