Govannas i Naur
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Govannas i Naur

Gemeinschaft der Flamme
 
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BeitragThema: Androgars Brief   Androgars Brief Icon_minitimeDo Dez 11, 2008 3:29 pm

Androgar sah über das Feuer hinweg und musterte den dunkel gekleideten Fremden, wie er Zwiebeln in den Topf über dem Feuer schnitt. Der Mensch hatte ihn ein wenig eingeschüchtert, so groß und heruntergekommen, wie er war.
Das soll man sich mal vorstellen: Mitten im Wald, zu dieser Stunde. Einfach so war er aufgetaucht und hatte um einen Platz am Feuer gebeten.
„Und... was macht einer der Großen zu dieser Stunde im Schiefertonwald? Man sieht euch ja nicht oft im Auenland...“ Nachdem Androgar seinen Gedanken so unverblümt ausgesprochen hatte, fühlte er wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg... Wieso konnte er seinen vorlauten Mund auch nicht halten...
Der Fremde sah ihn kurz mit blitzeden Augen über das Feuer hinweg an, bevor er sich wieder dem Topf und den Zwiebeln widmete.
„Ihr seid ein wenig ungehobelt, Herr Hobbit.“, meinte er ruhig.
„Oh, ich... es...“ Als Androgar merkte, dass ihm nicht die rechten Worte einfallen wollten – was selten vorkam -, schwieg er betreten und sah zu Seite.
„Wenn ihr es wirklich wissen wollt... Ich bin auf dem Weg zu Thorins Hallen, mit dringenden Nachrichten... Aber was macht ein Hobbitbarde mitten in der Nacht hier im Schiefertonwald? Solltet ihr nicht in eurem warmen Bett liegen und von gefüllten Tauben träumen?“
Androgar hatte bei diesen Worten aufgesehen und senkte jetzt wieder den Blick. „Ja... Nein... Ich... Also...“, druckste er herum. „Eigentlich weiß ich auch nicht Recht, was ich hier mache... hat ja auch kaum Sinn... Die Leute beginnen schon zu reden...“ Androgar blickte auf und runzelte die Stirn. “Und woher wollt ihr eigentlich wissen, dass ich Barde bin?“
Der Fremde wies mit einem kurzen Wink auf Androgars Bündel, aus dem Flöte und Laute ragten. Hastig verstaute der Hobbit seine Instrumente richtig und blickte dann kurz ängstlich auf, nur um unter dem scharfen Blick seines Gegenübers zusammenzuzucken und den Blick wieder zu senken.
Wer war dieser Mann? Diese Härte in den Augen. So gnadenlos. Androgar fröstelte.
Der Fremde wartete geduldig bis Androgar seine Gedanken geordnet hatte und weitersprach.
„Da war diese Sache vor ein paar Tagen... Der Reiter, die Elben und der Waldläufer und dann in Archet... Seltsame Wesen und Spinnen so groß wie ich selbst und der Überfall! Am Ende ist ganz Archet abgebrannt und ich ... Naja...“ Androgar sah hilfesuchend zu dem Fremden auf. Aber der schwieg.
„Es geht etwas vor!“, meinte der Hobbitbarde bestimmt und war selbst überrascht von der Endgültigkeit, mit der er diese Worte ausgesprochen hatte. „Auch hier im Auenland! Irgendwer muss doch was tun, oder? Deshalb bin ich zu den Grenzern gegangen. Aber die Hobbits haben nur ihre Kuchen und Lobelias Geburtstag im Kopf... Sie haben nichts bemerkt. Und die wenigen, die etwas bemerkt haben, werden als verrückt abgestempelt. So wie der alte Beutlin... Und so renne ich seit ein paar Tagen durch das ganze Auenland und versuche, irgendwas zu tun, um es zu schützen. Aber das Gefühl, dass etwa kommt, will nicht weichen. Es ist wie ein großer Schatten, der sich über mein Herz gelegt hat. Und ich kann ihn einfach nicht loswerden...“
Androgar schwieg betreten und kramte die Laute hervor. Ein paar einsame Akkorde verklangen in der Finsternis den Waldes.
„Eigentlich will ich nur Musik machen... Der alte Findo sagte immer: 'Musik ist mächtig, mein Junge. Mit Musik kannst du Freude bereiten und Angst machen. Musik kann heilen und, wenn es sein muss, auch töten.' Und jetzt weiß ich, was er damit meinte...“
Ein paar letzte Akkorde verklangen. Androgar sah wieder auf. „Ich will mit meiner Musik die Finsternis vertreiben und... Was!?“
Der Fremde hatte begonnen zu lächeln.
„Es ist mir ernst! Oder glaubt Ihr, nur weil ich kleiner bin als Ihr, kann ich das nicht!?“
„Nein, nein. Das meinte ich nicht.“ Der Fremde hob abwehrend die Hände. „Nein, Herr Hobbit. Im Gegenteil: Ich denke, eure Absichten und Ansichen ehren Euch. Es müsste mehr von eurem Schlag geben.“ Er beugte sich vor. „Wenn Ihr wirklich etwas tun wollt, dann braucht Ihr Gefährten. Leute, auf die Ihr euch im Kampf verlassen könnt. Denn Ihr habt recht. Es geht etwas vor. Die Finsternis regt sich und allerorten beginnt das Böse aus seinen Löchern zu kriechen. Ein Krieg steht bevor. Und es ist an uns, die freien Völker zu verteidigen. Sucht die 'Govannas i Naur'. Sie werden Euch helfen und Ihr könnt ihnen helfen.“
Androgar war wie vom Donner gerührt. Er hatte halb gehofft, nur verrückt zu sein; dass alles nur eine Einbildung war, aber nun hatte der Fremde es gesagt: Er hatte recht! „Aber was kann ich schon tun? Ich bin doch nur ein einfacher Hobbit...“
„Ängstigt euch nicht.“, meinte der Fremde beschwichtigend. „Lasst uns Essen. Der Eintopf ist fertig. Und dann schlaft. Morgen ist auch noch ein Tag. Ich werde Wache halten.“
Das Mahl nahmen die beiden schweigend ein, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, und schließlich rollte sich Androgar in seine Decke ein.
Dass er ein Held sein sollte, wie die Hauptfigur einer alten Geschichte, wollte ihm nicht recht in den Kopf.
Govannas i Naur... Das war elbisch und bedeutete Gemeinschaft der Flamme. Wie passend. Vielleicht könnte er mit dem Feuer dieser Gemeinschaft den Schatten von seinem Herzen vertreiben. Vielleicht würden sie ihn aufnehmen, auch wenn er eher ein Kerzenflämmchen war. Aber vielleicht reichte das ja aus.
Mit diesem Gedanken schlief er ein.


Als Androgar am nächsten Morgen erwachte, war der Fremde längst fort. Androgar rieb sich den Schlaf aus den Augen und packte zusammen. Ein Brief lang neben seinem Bündel:

Ich danke noch einmal für die Gastfreundschaft. Bitte seht mir nach, dass ich schon so früh aufgebrochen bin. Ich habe noch einen langen Weg vor mir.
Wenn Ihr wirklich kämpfen wollt, fragt im Grünen Drachen in Wasserau nach den Govannas i Naur. Sie werden einen Brief überbringen können.

Und seid von nun an vorsichtiger. Ich hätte auch ein Wegelagerer sein können.


Nachdenklich verzehrte Androgar sein Frühstück.. Wenn er sich nun entschloss, mit der Gemeinschaft Kontakt aufzunehmen, würde es kein Zurück geben. Wahrscheinlich würde er das Auenland für lange Zeit verlassen müssen. Er würde das alles sehr vermissen.
Aber gab es eine andere Möglichkeit? Der alte Findo meinte immer, dass man seinem Herzen treu bleiben sollte und dass Zögern nur die Angst vor etwas Neuem wäre. Der Schatten und das sich regende Böse waren Realität. Und wie der Fremde auch gesagt hatte: Es war an jedem einzelnen, die freien Völker zu verteidigen. Und das würde Androgar auch tun... tun müssen, um sein Herz nicht zu verraten.
Also machte er sich beherzt auf den Weg nach Wasserau. Als er durch Hobbingen kam, bemerkte er zum ersten Mal, wie gern er die Bewohner des Auenlandes mit ihren kleinen Gedanken und ihrem unbeschwerten Leben hatte.
Ja! Er würde für sie kämpfen!Er würde bis in das Herz des Böse gehen, wenn es sein müsste!
Als er schließlich in Wasserau die Tür des Drachen hinter sich schloss und sich zur Theke umdrehte, verrauchte seine Zuversicht allerdings schnell. Jetzt war es so weit...
Komm schon. Du hast deine Entscheidung getroffen!
Langsam und etwas beklommen ging er zu Theke.
„Ehm.....“
„Einen guten Tag und willkommen im Grünen Drachen. Was kann ich für Euch tun?“
„Ehm... ich...“ Androgr schluckte. „Ich wollte... Ich wollte wissen, ob ihr mir etwas über die Gemeinschaft der Flamme erzählen könnt...“ Jetzt ist es raus.
„Die Gemeinschaft der Flamme, ja? Hm...“
Vielleicht weiß er ja gar nichts... Vielleicht hat der Fremde mich nur gefoppt. Dann könnte ich einfach ein Bier trinken und wieder auf meine Runde durchs Auenland gehen.
Ein Teil von Androgar wünschte sich das sogar...
„Den Namen hab ich schon seit einiger Zeit nicht mehr gehört. Aber ja, ich weiß, wo man sie findet.“
Androgars Herz setzte für einen Schlag aus. Es ist wahr!
„Ist alles in Ordnung? Ihr scheint mir etwas blass zu sein. Seid ihr vielleicht krank?“
„Nein, nein. Es ist alles in Ordnung.“, presste Androgar mit schriller Stimmer heraus. „Könnte ich vielleicht einen Krug Bier bekommen?“
Sobald der Krug vor ihm stand, griff Androgar hastig danach und leerte ihn zur Hälfte in einem Zug. Jetzt war ihm wohler. Er räusperte sich. „Habt ihr vielleicht Papier und Tinte?“
Ein wenig verwirrt gab der Wirt Pergament, Feder und Tintenfass heraus.
Androgar zog sich an einen Tisch zurück und überlegte, was er schreiben sollte. Eine halbe Stunde später blickte er auf den Brief, den er zu Papier gebracht hatte:

An die Govannas i Naur
Ihr werdet weder mich noch meine Familie kennen. Dazu sind wir zu unbedeutend. Mein Name ist Androgar Oberhang. In der letzten Zeit bemerkte ich seltsame Vorkommnisse im und um das Auenland. Ein Reisender erzählte mir von eurer Gemeinschaft und empfahl mir, euch zu kontaktieren.
Ich habe den Wunsch mein Scherflein zum Kampf gegen den Schatten beizutragen. Ich weiß allerdings nicht so genau, worin mein Anteil bestehen könnte. Aber vielleicht habt ihr auch Verwendung für eine kleine Kerzenflamme in eurem Kreis.
Ich werde ab dem heutigen Tag jeden Abend im Grünen Drachen in Wasserau sein, solltet ihr mit mir reden wollen. Bitte schickt mir Nachricht, sollte mein Anliegen im Vornherein zu unbedeutend sein.

Erwartungsvoll,
Androgar Oberhang
Auenland


Skeptisch blickte Androgar auf die Zeilen vor ihm. Das sollte genügen...
„Herr Wirt? Auf ein Wort, bitte.“
Als der Wirt sich zu ihm an den Tisch gesetzt hatte, reichte ihm Androgar den versiegelten Brief.
„Ihr sagtet, ihr wüsstet, wo die Gemeinschaft der Flamme zu finden sei.“
Der Wirt nickte.
„Dann übersendet der Gemeinschaft bitte dieses Schreiben.“
„Ja, natürlich.“, meinte der Wirt etwas verwirrt und erhob sich wieder.
„Und bringt mir noch einen Krug von eurem Bier. Es ist hervorragend.“
Zufrieden lehnte sich Androgar zurück. Der erste Schritt war getan. Alle seine Zweifel waren wie weggeblasen. Er hatte das richtige getan. Das wusste er nun.
Vielleicht würde die Gemeinschaft antworten und vielleicht würden sie eine so kleine Kerzenflamme wie ihn aufnehmen.
Vielleicht reichte das Licht einer Kerze manchmal um die schlimmste Verzweiflung zu vertreiben...

(OOC)
Zu mir im RL:
Man nennt mich allgemein Gab.
Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür, dass ich meinen Geburtsnamen hier nicht preisgebe.
Ich bin mittlerweile 32 und spiele seit 18 Jahren Rollenspiele. Und das ist auch einenes meiner wichtigsten Hobbies. Angefangen hab ich mit DSA. Ich hab aber auch viele andere gespielt und bin nun auf Earthdawn und Shadowrun hängen geblieben. Smile
Ansonsten zeichne ich. Ab und zu schrine ich (siehe oben) und natürlich spile ich gern Computer. Smile
MMORPGs spiele ich jetzt seit etwa 2 Jahren. Ich hab gerade Wow abgeschworen, weil dort Rollenspiel nie wirklich möglich war, die Inhalte sich immer wiederholten und langweilig wurden und der Druck zu groß wurde.
Nun bin ich bei HDRO gelandet, weil man fast überall lesen kann, dass es ruhiger ist. Ich spiele jetzt seit ein paar Tagen und ich muss sagen: Es stimmt. Smile

Wie bin ich auf euch aufmerksam geworden?

Ich hab mich durch die Fanseiten geklickt auf der Suche nach einer Sippe. Und da seid ihr mir aufgefallen.

Warum ihr?
Wenn ihr alles so macht, wie ihr es in den Vorstellungen geschrieben habt, seid ihr die Sippe (Gilde), die ich suche, seit ich MMORPGs angefangen hab. Smile
Ich suche eine Gelegenheitsspieler-Sippe mit Hang zu m Rollenspiel, aber ohne großen Zwang. Das schein ihr zu sein. Very Happy

War ich schon in anderen Sippen (Gilden)?
Natürlich war ich bei Wow in Gilden. Aber das waren eben meist keine RP-Gilden. Warum ich von Wow weg bin, hab ich schon oben geschrieben.
In HDRO war ich bisher noch nicht in einer Sippe. Aber ich hab angefangen, weil hier endlich RP möglich sein soll. Und ihr seid meine erste Wahl. Wink

Und selbst wenn ihr mich nicht haben wollt,...
Vielen Dank, denn ich bin durch euch mal wieder ans Schreiben gekommen. Very Happy

PS: Ich musste den Namen abändern, weil ich mich vor dem Post im Forum angemeldet hab und der Name jetzt schon vergeben ist. Der Name ist aber "Androgar".
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Darlaria




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Alter : 43
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BeitragThema: Re: Androgars Brief   Androgars Brief Icon_minitimeDo Dez 11, 2008 4:17 pm

(ooc)
Hallo Gab,

da ich gerade auf der Arbeit bin und in 5 min meine Mittagspause endet kann ich leider nur ooc antworten.
Zunächst ein herzliches Willkommen. Bei einer solch schönen Bewerbung spricht nichts gegen eine Aufnahme in unseren Reihen. Bleibt zu hoffen das wir auch das sind was du erwartest Very Happy Aber dafür ist ja die zwanglose Probezeit von 4 Wochen gedacht.

Wir sehen und in Mittelerde cheers

Gruß,
Darlaria/Nhimolie
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Mortgar
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Mortgar


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Alter : 47
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BeitragThema: Re: Androgars Brief   Androgars Brief Icon_minitimeDo Dez 11, 2008 6:59 pm

*Am nächsten Abend im Grünen Drachen:
Ein junger Mann in grauem Umhang betritt den "Grünen Drachen" ein Fuchs folgt ihm vorsichtig den Raum musternd.
Er geht zum Wirt und zeigt einen Brief vor, der Wirt weist in eine Ecke des Schankraumes. Der Mann geht ruhigen Schrittes zu der Ecke in der ein einzelnen Hobbit sitzt.*
Gestattet, ich bin Mortgar.
*Der junge Mann setzt sich dem Hobbit gegenüber und fängt an seine Pfeife zu stopfen, bald enströmt ein lieblicher Duft der Pfeife. Der junge Mann nimmt ein - zwei Züge und lääst einen einfachen Rauchring in die Schankstube fliegen*
Ihr interessiert Euch also für die Flammen?
Und meint Ihr könntet uns als "Kerzenflamme" beistehen?
Ihr habt recht damit, das in der Welt seltsame Dinge vor sich gehen, der Schatten reckt sich und bedroht alle Freien Völker.
Jede Flamme trägt zum Feuer bei, das den Schatten zurück drängt.
*Der Mann verstummt als der Wirt ein bischen kaltes Wildbrett und Bier und Wein bringt. Er schiebt das Bier über den Tisch zum Hobbit und nimmt selber einen Schluck Wein. Ein kleines Stück Fleisch nimmt er und lässt es unter den Tisch fallen*
Wenn Ihr eine Flamme werden wollt so kommt mit und schaut Euch die anderen Flammen und Flämmchen an, grade kürzlich sind ein paar neue Flämmchen zu uns gestossen, denen Ihr beistehen könntet. Aber nun lasst uns erstmal was Essen, der Weg bis südlich von Bree ist noch weit.

OOC: Schön, dass Du zu uns gefunden hast, die Bewerbung hat mir sehr gut gefallen. Wir sind ein etwas Chaotischer Haufen mit stellenweise sehr unterschiedlichen Onlinezeiten, bedingt durch Arbeit, Kinder und Familie. In der Regel ist abends aber immer irgendwer on. Wir sind keine Grosse Gemeinschaft die immer 1-2 volle Gruppen aufstellt, aber dafür herrscht ein recht freundlicher, fast familiäre Umgang. Für grössere Instanzen haben wir ein Bündnis mit Spielern die wir schon etwas länger kennen, bei denen aber Rollenspiel eher kürzer tritt.
Wie Darlaria schon sagte haben wir eine "Probezeit" von 4 Wochen um uns gegenseitig kennenzulernen, wir Dich und Du uns. Nach der Zeit tritt der Rat zusammen und wird über die endgültige Aufnahme entscheiden.

Im Spiel kannst Du Ehlenya, Tawarin, Diorladan, Grothardt, Darlaria oder mich ansprechen und wir laden Dich in die Sippe ein.
Ich werde wohl mit meinem Waffenmeister Arndiehl unterwegs sein.

Wir sehen uns in Mittelerde.
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BeitragThema: Re: Androgars Brief   Androgars Brief Icon_minitimeDo Dez 11, 2008 7:46 pm

ooc:Herzlich Willkommen bei uns Androgar,hiermit möchte ich Dir den Schlüssel für die Hallen der Govannas i Naur überreichen. Bewahre ihn gut auf, denn er öffnet dir die Türen.

Ich muss mich meinen Freunden anschliessen und sagen das mir deine Bewerbung sehr,sehr gut gefallen hat und dir für deine Mühe danken. So wie du es beschrieben hast, passen wir glaube ich sehr gut zusammen und ich freue mich dich kennenzulernen. Wir sind,wie Mortgar schon sagte,ein familiärer Haufen aus Freunden,die gerne RP machen,aber keinen zu was zwingen. Wir freuen uns,wenn jemand da ist und wir Zeit zusammen verbringen und RL geht immer vor. Wir sehen uns in Mittelerde und wenn du Fragen hast,so fühle Dich frei sie zu stellen. Ich werde nach dir Ausschau halten und meinen Blick in die Ferne richten.

*verbeugt sich*

Ehlenya
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Diorladan

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BeitragThema: Re: Androgars Brief   Androgars Brief Icon_minitimeDo Dez 11, 2008 10:41 pm

OOC:
Hallo Gab,

da du dich ja gerade noch mit Mortgar im Auenland aufhälst und Diorladan nur selten das Land des kleinen Volkes bereist, hier also erst einmal eine Begrüßung im ooc .
Schön da du zu uns gefunden hast und muss sagen, dein Bewerbungsschreiben ist wirklich klasse.
Zu unserer Sippe haben ja meine Vorredner bereits etwas gesagt und ich kann mich da nur voll und ganz anschließen.
Herzlich willkommen und ich hoffe wir sehen uns bald in Mittelerde.

LG
Diorladan /Klaus
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BeitragThema: Re: Androgars Brief   Androgars Brief Icon_minitimeFr Dez 12, 2008 1:13 am

Eine Gestalt taucht aus dem Schatten auf. Sie nimmt Mortgar den Brief aus der Hand und überfliegt das Papier. "Interessant", flüstert das Mädchen und verschwindet im Nichts. Doch im Raum bleibt ein Hauch von Trauer zurück. Hat Mortgar nicht eine Person vergessen, jemanden, an den sich Androgar auch wenden könnte...

OOC: Willkommen und auch wenn Mortgar es vergessen hat (oder will Very Happy ), so kannst Du Dich auch an Tinda wenden. Sie wird wahrscheinlich etwas von Aufnahmegebühr oder Schutzgeld reden, ignoriere das einfach :Lacht:
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Khell




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BeitragThema: Re: Androgars Brief   Androgars Brief Icon_minitimeFr Dez 12, 2008 12:42 pm

"Hey, Mortgar, sieht man dich auch mal wieder!"
Eine kleine rothaarige Hobbit-Dame schiebt sich zwischen Mortgar und Androgar an den Tisch.
"Hm, riecht ja lecker. Hast du mir ein Törtchen aufgehoben?"
Erst jetzt bemerkt sie, dass noch jemand am Tisch sitzt.
"Oh, hallo!" Sie stupst Mortgar an. "Wer ist das denn? Na ja, ich bin Khellian Farnkraut. Khell für meine Freunde." Sie blinzelt neugierig. "Bist du etwa ein neuer Anwärter für die Sippe? Schön! Dann wirst du ja auch noch meine Vettern und meine Kusine kennenlernen, Gisbert und Severus und Kundri. Alles Farnkrauts." Sie lacht und steht dann auf. "Na, ich muss wieder los. Schönen Tag noch!" Damit greift sie sich ein Törtchen und wuselt davon.

OOC: Servus, Gab! Ich bin Birgit und spiele - wie du siehst - den Farnkraut-Clan. Wink Mein Main heißt allerdings Vela. Im Spiel wirst du mich mittwochs antreffen können - habe meine LotRO-Zeit stark reduziert, u.a. auch, weil ich in WAR jetzt erstmal meine eigene Gilde auf sichere Füße stellen muss, bevor ich dort mal 'ne Auszeit nehmen kann. Viel Spaß mit den Flammen!
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Beoner

Beoner


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BeitragThema: Re: Androgars Brief   Androgars Brief Icon_minitimeFr Dez 12, 2008 6:08 pm

Ihr hört vor der Taverne ein lautes poltern. "Pass doch auf Boll, und wie siehst Du auch wieder aus. Am besten Du bleibst hier draussen. Mit deinem Bärengestank vertreibst Du noch die Gäste."

Ein leicht verwirrt erscheinender Mensch tritt in den Drachen und versucht mit einem umherschweifendem Blick sich Überblick zu verschaffen. Sein Schlapphut mit der einen Hand haltend und die Zähne auf der Lippe knabbernd erblickt er die Gemeinschaft.
Seine Augen öffneten sich und ein Lächeln schuf Platz für mehr Falten in seinem wettergegerbten Gesicht.
"Ah, das scheint der neue Anwärter zu sein, von dem die Rede ist. Ich grüße Dich und sofern es mir überhaupt erlaubt ist, heisse ich Dich auch herzlich Willkommen. Im Grunde bin ich ja auch noch keine Flamme, aber sie geben mir das Gefühl, sie schon lange zu kennen.
Mein Name ist Beoner und falls Du Hilfe brauchst, kann auch ich schon ein klein wenig helfen."
Beoners Augen schweiften hinter den Tresen," Eine frische Milch bitte." Der Wirt nickte mürrisch und schenkte ein Krug mit Milch.
Beoner nahm einen tiefen Schluck, der eine weissen Bart in seinem Gesicht sichtbar machte.
"So, ich muss auch weiter, sonst wird Boll noch böse."
Er schritt zum Ausgang und hiet kurz vor der Tür inne.
"Ach, bevor ich es vergesse.", Beoner drehte sich noch einmal um.
"Nimm Dich vor dem Gesöff in Acht, welches sie Dir im Sippenhaus andrehen wollen. Es verklebt eure Sinne." Kurz schien Beoner in Gedanken versunken, als er plötzlich den Kopf schüttelte und mit einer winkenden Handbewegung gen Ausgang schritt.
Ein markerschütterndes Brüllen erschallte vor der Taverne.
"Ja, Boll. Da bin ich doch wieder."

OOC: Wie schon erwähnt bin ich ja auch noch ein kleines Flämmchen (wenn überhaupt), aber ich freue mich, dass es mehr Nachwuchs gibt.
Vielleicht können wir ja mal gemeinsam Mittlerde (un)sicher machen.
Beste Grüße, Kai
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BeitragThema: Re: Androgars Brief   Androgars Brief Icon_minitimeFr Dez 12, 2008 7:20 pm

Grothardt, mal wieder ungewaschen und zerzaust, war gerade auf dem Weg nach Michlbinge, um dort in der Studierstube ein paar Schriftrollen zu studieren. Da er auch mal wider durstig von der Reise war, kehrt ein kurz vorher noch im "Grünen Drache" ein. Er hat von einigen seiner Sippe gehört das es hier einen neuen Anwärter gibt, der auch gerne eine Flamme werden möchte. Er tritt ein, schaut sich um, sieht den Andrang um des kleinen Hobbits Person, und denkt sich "Na lass ihn sich erstmal eingewöhnen". Er bemerkt mit Freuden das Androgar mehrere Instrumente in seinem Bündel verstaut hat. "Ja, da wird Mellowen sich freuen, sie sucht doch noch jemanden der mit ihr zusammen musizieren kann". Er kippt noch schnell ein Bier runter und zieht wieder von dannen.

OOC

Hallo Gab, freut mich das du den Weg zu uns gefunden hast. Da die anderen ja vor mir schon "fast" alles erklärt haben, bleibt mir wohl nur zu sagen: "Wir werden uns in Mittelerde sehen!"
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